Im 21. Jahrhundert sollte es möglich sein: Glasfassaden die Regendicht sind. Nicht so in der Station Altes Landgut. Ein bisschen Regen und es rinnt durch alle Ritzen und Fugen.
Kleinmütige Geister würden sofort einen Bauschaden vermuten.
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Im 21. Jahrhundert sollte es möglich sein: Glasfassaden die Regendicht sind. Nicht so in der Station Altes Landgut. Ein bisschen Regen und es rinnt durch alle Ritzen und Fugen.
Kleinmütige Geister würden sofort einen Bauschaden vermuten.
Der Bahnsteig der U4 Station Rossauer Lände in Fahrtrichtung Hütteldorf ist gesperrt.
aber leider wahr. Sie steht schon wieder!
wird nicht immer gut
zumindest der Rolltreppenlaie
es so beurteilen tut.
Nach kurzer Betriebszeit wieder im Koma: die mittlere Rolltreppe. Na ja, bald läufts ja angeblich wieder.
sind Fake-News der Verkehrtsbetriebe
Die mittlere Rolltreppe steht seit Tagen, nichts passiert.
Aber immer noch besser als bei der Station Karlsplatz, Ausgang Resslpark. Seit Wochen ist der Grossteil der Stiege von U4-Bahnsteig zum Resselpark gesperrt. Die verbleibende Resttreppe ist schon im Normalbetrieb sehr eng. Wie lange im Unglücksfall die Evakuierung eines gut besetzten Zugs durch dieses Nadelöhr dauern würde …
Es ist immer wieder erstaunlich, zu welch blindwütigem Aktionsimus sich Kommunen hinreissen lassen. Gutes Beispiel: Earth Hour. Schon zu Zeiten der Glühbirne war der Anteil der Beleuchtung am Stromverbrauch im Haushalt bei ca. 8% des Gesamtverbrauchs. Dank LED beleuchte ich heute die ganze Wohnung mit weniger als 100 W. Eine sinnvollere Aktione wäre, Bitcoinmining für eine Stunde zu unterbrechen. Hier könnte richtig Energie gespart werden.
Beispiel für öffentliche Beleuchtung in Wien (Neugestaltung der Favoritenstrasse, direkt vor der Haustür der MA 37 / Süd). Im 10. wird sogar der Grünstreifen beleuchtet. Wohnte früher im 15. Bezirk auf der Schmelz – mindestens 1 Nacht pro Woche war die ganze Gegend dunkel (der Bezirk hatte vielleicht wöchentlich eine Art geheime Earth-Night).
Aber immerhin steht der Lichtmast nicht mitten am Radweg, wie in der Heimkehrer-Siedlung, wo die Lichtmasten unmotiviert oft mitten am ohnehin schmalen Trottoir stehen.
Auf der Schmelz sind Lichtmasten so aufgestellt, dass sie die am und vor dem Mast wachsende Vegetation beleuchten und die Wege illuminiert werden wie eine transsylvanische Landstrasse um 1970.
Wer sich in der U4 Station Meidlinger Hauptstrasse die Wartezeit vertreiben möchte kann versuchen, zwischen die Spalten der abgehängten Decke zu schauen. Der tote Raum in der abgehängten Decke wird durch die Wiener Linien wunderschön ausgeleuchtet.
Earth Day – Gut gemeint ist das Gegenteil von Gut gemacht.
U1-Verteilerkreis, heute, 20. Februar:
Das Gefühl, dass die Rolltreppen der Wiener Linien dauernd ReNEUviert werden, könnte ein Problem der subjektiven Wahrnehmung sein.
U1-Verteilerkreis am 15. Februar
Um diesen Faktor – soweit mit bescheidenen Mitteln möglich – auszuschalten, fotografiere ich die Rolltreppen im Zustand der ReNEUvierung, wie auch am 8. Februar:
Ich wollte den Tag der offenen Tür nutzen, aber die Zeiten zeigen mir, dass das nicht gewünscht ist.
Also doch noch nicht ins Altersheim
Typische Strassenbaustelle in Wien-Favoriten, Heimkehrersiedlung: Unbeleuchtet, kein Bescheid zum extensiven Halteverbot, keine Bautafel – nur ein Loch in der Strasse.
Strassenbaustellen sollten immer überwacht werden, sonst kann DAS passieren.
Bodenmarkierung in der Siedlung nach Einführung des Parpickerls, die einige Fragen aufwirft.
Aber nichts ist schlimmer als der Schriftzug „Anwohnerparkplatz“. Wer immer für dieses Wort, welches eigentlich „Anrainerparkplatz“ heisst, erfunden hat, sollte geteert und gefedert aus der Stadt gejagt werden. Wehret den Anfängen!